Es überkommt mich immer wieder:
Diese Paralellen - wie alles aus der Erziehung/Er Leben herrührt.
Wie ich jetzt so manch Dinge erlebe, wie ich leben möchte, welche Vorstellungen da sind, welches Trauma mich immer wieder zu Tränen rührt. Und ich kann noch so viel tun oder nicht tun, es gibt immer wieder Zeitpunkte, an denen das auftaucht.
Keine Negation oder Desidentifikation läßt das wirklich zu.
Es gibt kein Entrinnen, es gibt keine Abkürzung, keinen tricky way of life statt dessen gibt es den Weg mittendurch.
Du wirst geführt/getragen...
Manchmal denke ich, ich habe zu viel Zeit zum Denken oder sollte ich es vielleicht "Grübeln" nennen. Denn Denken führt zu etwas, wie eins plus eins ist zwei, Grübeln -> naja, man könnte es auch Energieverschwendung nennen.
Würde ich Kinder Arbeit blablabla haben, hätte ich nicht so viel Raum wie ich jetzt habe.
Mehr Handlung fordert Energie für die jeweilige Handlung und kann zum Flow führen ;-)
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